=frauenMord= von egon a. prantl ist weitaus mehr als der Criminalroman der Drogenroman. Das Stück ist ein SONNENTANZ, 1 Reise ins ICH des da Schreibenden; eine Abrechnung. Eine Liebeserklärung an den Toten (Indianer), der ER selbst sein könnte; an die Gelippte, wie (eap). Die FRAU an sich (Cunt, (eap).)) nennt und das Eingeständnis der ungezählten Mordversuche an IHR.
ER, (eap). der Schwierige, der Einzelgänger, der Solipsistiker vom Fluss (Manfred Mixner) hat mit =frauenMord= ein Buch geschrieben, das (& Manitou sei Dank) nicht unumstritten ist und welches dir in seiner Vieldeutigkeit jene Spiegel vorhält in denen du Schichten deiner selbst zu erkennen vermagst, wenn du bereit bist: zu erkennen.
Du ergibst dich dem Buch & du tauchst ein in ‚die kalte See..‘ gleich jenem Magister Ludi Josef Knecht (II. Hesse)..
UND wenn denn Julio Cortazar von Lezama Lima sagt, dass es eine der härtesten & oft auch unangenehmsten Tätigkeiten ist (sei) IHN zu lesen füge ICH für meine Person & im Bezuge auf (eap), noch hinzu: ES ist ein Abenteuer, ein Krieg, 1 Auseinandersetzung inmitten von Fantasie & Traum (denn wer schon vermag die Analogie von HEAVY METAL THUNDER & „Born to be wild” der STEPPENWÖLFE, ohne =BLOOD, SWEAT & TEARS=, zu erkennen..)
Josef Zuck-Geiszler